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Raiffeisenbank verteilte Spenden

Aktualisiert: 6. Apr. 2020


"REICHENBACH. „Mit unseren Spenden – dieses Jahr 5000 Euro – möchten wir Ihren Einsatz würdigen“: Die Schalterhalle der Raiffeisenbank-Filiale Walderbach war gut gefüllt, als Regionaldirektor Albert Luxi die Gäste, unter ihnen Pfarrer Holger Kruschina, Pfarrer Alois Hammerer und die Bürgermeister aus Walderbach und Reichenbach, Josef Höcherl Franz Pestenhofer, sowie das ehemalige Aufsichtsratsmitglied Alois Senft begrüßte.


Luxi gab bekannt, dass Willi Gebhard nach 44 Jahren in Ruhestand geht. Neu im Team ist Andreas Ettl.


Der Raiffeisenbank war es ein Anliegen, Einrichtungen und Vereine finanziell zu unterstützen. Für die Kindergärten Trasching und Neubäu werden Spielsachen angeschafft. Die Eltern-Kind-Gruppe Walderbach kauft mit der Spende Motorikspielsachen. Für die Grundschule in Zell nahm 2. Schulleiterin Petra Märkl eine Spende für Ausflüge entgegen. Die KLJB Trasching verwendet das Geld für die Neugestaltung des Jugendraums. Im nächsten Jahr feiert die KLJB Zell 90. Jubiläum, wofür die Spende verwendet wird. Vom Schützenverein Hubertus Schillertswiesen wurde eine Spende für die Jugendarbeit entgegengenommen. Der OGV Schillertswiesen nutzt das Geld für sein Weinfest. Für die Jugendförderung der DJK Reichenbach wurde eine Spende an Sabine Stuber und Ulrike Feigl übergeben. Geld gab es auch für die Krieger- und Reservistenmannschaft Martinsneukirchen. Die Musikkapelle der FFW Zell schafft Noten und Notenständer damit an. Bei der FFW Reichenbach wird die Jugendarbeit unterstützt, ebenso bei der FFW Zell. Die FFW Schillertswiesen kauft einen Notfallrucksack. Die FFW Trasching wird für ihr 140. Jubiläum 2020 unterstützt.


Bürgermeister Josef Höcherl sprach seinen Dank für all die Spenden aus und würdigte die gute Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank. „Die Banken vor Ort sind wichtig“, so Höcherl. Mit den Spenden wolle man den Kommunen etwas zurückgeben, und es solle auch in Zukunft so bleiben, sagte Regionaldirektor Luxi.


Willi Gebhard, der in die Altersteilzeit eintritt, resümierte die letzten 44 Jahre. In all den Jahren habe sich viel verändert. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit bei den Bürgermeistern, den Vereinen und Institutionen. „Man könnte es sich nicht besser wünschen“, stellt er fest. (run)"



Bericht aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 15.11.2019

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